Beschreibung
Eine Seife, die sich aufgrund der verseiften Rohstoffe perfekt für die Rasur eignet. Viel reichhaltige Sheabutter, Kokosöl , Rizinusöl und Schwarzkümmelöl sorgen dafür, dass die Rasierseife einen dichten, voluminösen Schaum bildet und dabei die zarte Gesichtshaut wunderbar pflegt und rückfettet. Das ätherische Öl der Himalaya-Zeder entspannt die Haut, fördert die Wundheilung und ist sehr hautverträglich.
Um einen dichten Schaum zu erzielen, wird die Rasierseife in einer geeigneten Schale mit warmen Wasser aufgeschäumt, die Schale dabei leicht schräg halten, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann, mit kreisenden Bewegungen des Rasierpinseln und nicht zu viel Druck aufschäumen. Der erste Schaum ist eher weich und großblasig, dieser ist noch nicht zur Rasur geeignet, ohne weiteres Wasser zuzugeben, wird dieser Schaum (nun wie Schlagsahne) weiter aufgeschäumt, bis er schön dicht und stabil erscheint. Damit kann nun die Rasur beginnen. Es erfordert etwas Übung und Geduld einen stabilen Schaum zu erzeugen.
Mein Nachbar macht es sich ganz einfach und schäumt die Rasierseife einfach in den Händen auf, trägt diese Schaum auf seinen Bart auf und rasiert dann, das klappt bei ihm wunderbar. Es können übrigens auch Frauenbeine und sonstige Stellen mit dieser Seife rasiert werden, nicht nur Männerbärte 😉
Die Seife kann natürlich auch für den Rest des Körpers einfach zum Waschen verwendet werden.
Eine passende Rasierseifenschale findet Ihr hier.
Unverpackt nur mit Papierbanderole oder verpackt in Cellophan (kompostierbare Folie aus Maisstärke) – Ihr entscheidet.
Hergestellt aus:
Unraffinierte Sheabutter**, Wasser, Kokosnußöl*, Rapsöl*, Rizinusöl*, Schwarzkümmelöl, Cedernholzöl Himalaya
*aus biologischem Anbau
** aus Wildsammlung und FairTrade
Überfettung: 7%
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